Von Plastikdeckeln, über Mindestlohn bis zum Bootslack und Maßnahmen gegen Burnout: Die EU hat Regeln für alle Lebenslagen. Eine Auswahl aus taz-Sicht.
Schon kleine Umstellungen bei der Ernährung können den Treibhausgas-Ausstoß stark reduzieren. Helfen könnte dabei ein einfaches Label.
In einem alten Bauernhaus in Brandenburg stellen die Belmontes 30 Eissorten her. Der Verkauf auf dem Land läuft anders als in der Stadt.
Noch ist es eine Nische im Lebensmittelhandel – doch die Nachfrage nach Fleischersatz kurbelt die Produktion an.
Der Preis von Olivenöl hat sich mehr als verdoppelt. In Spanien führen die großen Dürren zu kleineren Ernten. Doch es könnte besser werden.
Orangensaft wird teurer, der Inhalt schlechter. Hersteller versetzen das Produkt mit Wasser und Aromen – verkaufen aber zu hohen Preisen.
Wie sieht es aus, wenn eine Hotelgroßküche sich in Zero Waste versucht? Unsere Autorin hat drei Tage lang mitgekocht.
Die Supermarktkette eröffnet ihre bundesweit erste Filiale mit rein pflanzlichen Produkten. Das Pilotprojekt bietet über 2.700 Produkte an.
Die Lebensmittelpreise steigen, stundenlange Stromsperren sind Alltag. Das befördert häusliche Gewalt. Viele Kubaner:innen wollen nur noch weg.
Beim Kampf mit prämenstruellen existenziellen Fragen helfen PMS-Snacks. Im Folgenden eine Liste zum ergänzen und an den Kühlschrank hängen.
Osterüberraschungen aus der Mopro (Molkereiproduktion): Die Fachwelt jubelt in wohlgesetzten Worten über Ziegenkäse mit Algen und Mini-Mozzarellas.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung reduziert ihre Empfehlungen zum Konsum tierischer Produkte. Jede:r Zehnte isst bereits kein Fleisch mehr.
Der Umweltausschuss des EU-Parlaments spricht sich gegen die Kennzeichnung von mit Crispr/Cas erzeugtem Essen aus. Gegner hoffen jetzt auf das Plenum.
Ärmere Menschen traf die Inflation im vergangenen Jahr besonders stark, so eine Analyse. Verantwortlich dafür: Strom, Erdgas, Lebensmittel.
Die Weizen- und Milcherzeugung würde sich ohne die Subvention um weniger als ein Prozent verteuern, so eine Hochrechnung. Der Spritanteil ist minimal.
In Berlin wurde der Döner erfunden. In Deutschland schmücken sich deshalb viele Döner-Imbisse mit der Hauptstadt im Namen. Wir haben fünf getestet.
Es war nicht alles schlecht damals in der DDR. Obwohl, ehrlich gesagt, doch. Auf jeden Fall kulinarisch.
Confierter Erdapfel, Schnitzel, Innereien: Andreas Döllerer betreibt in seinem Gasthof vorne ein gewöhnliches Beisl, hinten ein Gourmet-Restaurant.
Supermärkte werfen weniger Lebensmittel weg. Das hat eine Kehrseite: Gerade im ländlichen Raum fehlen den Tafeln Waren zum Verteilen.