Der italienische ÖRR-Sender Rai verkommt zum Sprachrohr der Regierung. Eine Journalistengewerkschaft hat deshalb am Montag zum Streik aufgerufen.
Schweden ist für seine traditionell große Meinungsfreiheit bekannt. Trotzdem taumelt es auf der Rangliste der Pressefreiheit. Warum?
Argentiniens neue Regierung schadet der Pressefreiheit. Seit der Diktatur gibt es bei der Herstellung von Zeitungspapier Monopole.
Manchmal schafft man es leider nicht selbst nach Italien. Aber man kann sich von der Netflix-Adaption von „Der talentierte Mr. Ripley“ mitnehmen lassen.
Die Moderatorin Anne Will meldet sich zurück. Diesmal sitzt sie aber nicht vor der Kamera, sondern hinter dem Mikrofon.
„Was bisher geschah“ zählt zum Glück keine Jahreszahlen auf, sondern erzählt lebendig. Und so wird Geschichte spannend, ekelhaft und gruselig.
Lesbische Bars sterben aus. „The Lesbian Bar Project“ stelle diese wichtigen Safe Spaces in Dokus vor, in der neuen Folge auch in Köln und Berlin.
Vor Jahren sollte MMA noch verboten werden. Die ZDF-Doku zeigt sechs Menschen, die Faszination statt Angst für den Kampfsport im Käfig empfinden.
Der Tatort „Am Tag der wandernden Seelen“ erzählt einen klischeefreien Krimi zwischen Berlin-Lichtenberg, Nord- und Südvietnam. Das war überfällig.
Der berüchtigte Kölner Kardinal Woelki will mehr Einfluss auf das „Domradio“. Statt kritischen Inhalten könnte der Sender dann kirchlicher werden.
Der AfD-Landtagsabgeordnete Tillschneider schreibt regelmäßig für die Zeitung „Wedomosti“. Damit wolle er das Verhältnis zu Russland verbessern.
Das DOK.fest München zeigt online wieder Geschichten, deren Script das Leben schreibt. Es ist eines der angesehensten Festivals für Dokumentarfilme.
Die SWR-Doku „Vollbild“ zeigt, was man wissen konnte. Reality-TV in Deutschland hat eine dunkle Seite mit sinistren Gestalten im Hintergrund.
Auf der Rangliste der Pressefreiheit 2024 landet Norwegen zum achten Mal in Folge auf Platz 1. Deutschland wird besser – nicht nur aus eigener Kraft.
Bei der virtuellen Hauptversammlung von ProSieben war die Stimmung nicht gerade berauschend- auch weil im Geschäftsbericht gegendert wurde.
Das Image des altehrwürdigen Verlagshauses DuMont bröckelt. Das liegt vor allem an seinem Umgang mit den Mitarbeitenden.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Schweden ist für seine traditionell große Meinungsfreiheit bekannt. Trotzdem taumelt es auf der Rangliste der Pressefreiheit. Warum?
Die Berichterstattung über Russland bleibt im Inland und Ausland stark zentralisiert. Das Medium Republik_spricht kämpft mit dekolonialem Narrativ dagegen an.
Nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 sollte das deutsche Bundesaufnahmeprogramm Journalisten helfen. Doch es hat große Tücken.
In Mexiko vernichteten die Entführer der Investigativjournalistin Teresa Montaño gezielt deren Rechercheergebnisse. Sie überlebte und begann von vorn.
Selbst afrikanische Nachrichtenagenturen vernachlässigen den Bürgerkrieg im Sudan. Konfliktparteien kämpfen um die sozialen Medien.
Hongkonger Journalisten in Übersee reagieren auf die pekinghörige Politik. 2020 ging sie mit einem repressiven Sicherheitsgesetz gegen unabhängige Medien vor.