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meine Kommentare
Der Leser
"... zum Boykott der damals noch regelmäßig für das Überleben bettelnden taz..."
Muss es hier nicht, passend zum inhaltlichen Fazit des Artikels, nichts habe sich weiterentwickelt, auch wahrheitsgemäß "schon/bereits" anstelle von "noch" heißen?
zum BeitragEin Schelm, wer Böses dabei denkt...
Der Leser
[Re]: Wenn Obst geklaut wird, muss es sich doch irgendwie lohnen...
zum BeitragDer Leser
In dem Artikel spielen konkrete Summen für die Bezahlung leider gar keine Rolle, Google erzählt einem, das Au-Pairs ein Taschengeld von 280 Euro im Monat bekommen würden? Wo ist denn da der Aufschrei der Mindestlohn-Fraktion? Von Sklavenhaltung sind wir da ja nicht weit entfernt, völlig egal ob wir über vertragliche 30 Std/Wochen oder unangemessene 60 Std/Woche reden.
zum BeitragDer Leser
... ins Gesicht schreien?
Ah gut, ich dachte schon, wir müssten es aus ihnen herausprügeln, dieses Alphamännchen Gehabe in den dunklen Ecken.
Wie schön, dass verbal rohe Gewalt weiterhin ok bleibt.
zum BeitragDer Leser
Auch ein Anschreiben ist ein Text. Da sollte also schon was an Honorar an die Autor*innen zurück fließen. Ist ja verwendet und gesendet.
zum BeitragDer Leser
Chapeau! Endlich legt jemand mal den Finger in die Achillesferse dieses "aktivistischen Begriffsdroppings". Label drauf, Förderung fliesst, Inhalt egal.
zum BeitragDer Leser
Dürften sie denn die freigewordenen Zimmer vermieten? Dann hätten sie Einnahmen, könnten wohnen bleiben und wenn die Kinder irgendwann wieder einziehen wollen, wäre das auch möglich.
zum BeitragDer Leser
Der Umbau erfolgte erst ab 1994 oder 1995, eröffnet wurden diese "Promenaden" Ende des Jahres 1997. ich kann mich erinnern, noch 1993 in den Mitropa Räumlichkeiten einen Kaffee getrunken zu haben.
zum BeitragDer Leser
Recht einseitige, man(n) ist genigt zu sagen tendenziöse Wahrnehmung. Dabei sind alle Argumente, die eineN beherzt und jederzeit zum Gummi greifen lassen, im Artikel durchaus erwähnt. Also entweder werden hier Klischees bedient oder die Generation 20+ unterscheidet sich durch einen Rückschritt von ihren VorgängerN.
zum BeitragDer Leser
Wenn "wir" das Gas und Öl nicht kaufen, steht sicher ein anderer Staat mit Energiehunger parat.
zum BeitragWir können uns ein moralisches Mäntelchen umhängen, aber den Geldfluss können wir nicht verhindern.
Das Argument wird in der Debatte immer völlig übersehen.
Der Leser
Schade, dass der Artikel abbricht, gerade als er etwas Fahrt aufnimmt. Worüber soll denn nun mehr gesprochen werden? Welches Geheimwissen hatte Jessi? Die Antarktis des Klimakteriums bleibt nach der Lektüre jedenfalls uncharted territory
zum BeitragDer Leser
Nettes auswendig gelerntes Statement zur Vermögenssteuer. Und ihr gebt dem Raum und hakt nicht nach. Bei jeder anderen Steuer frisst der Aufwand komischerweise nicht den Ertrag auf. Ein Humbug Argument.
zum BeitragDer Leser
[Re]: Auf den Punkt gebracht.
zum BeitragFernsehen ist nicht "Kunst", sondern eher die Sparte "Konsum."
Der Leser
Wir haben jetzt bereits 1 Million aktuell gleichzeitig aktive Coronafälle in D. Die sollten eigentlich alle in Selbstquarantäne sein. Trotzdem scheinen Lieferketten und Versorgungen noch recht vernünftig zu funktionieren. Da wird der Panik wieder ein breites Tor bereitet, für alle die nicht rechnen können.
zum BeitragDer Leser
Schöne Erweiterung der Netflix Doku dazu.
zum BeitragDer Leser
Wunderbar.
zum BeitragFoucault, Plato und Newton treffen sich zum Plaudern unter dem Apfelbaum.
Der Leser
Wollt ihr mit der Überschrift etwa eine gedankliche Verbindung zwischen RWE und RAF konstruieren oder ist das eine Big Zuweithergehole?
zum BeitragDer Leser
[Re]: Wunderbar auf den Punkt gebracht.
zum BeitragDer Leser
Leider extrem schlecht recherchiert.
zum BeitragAuf WDR gibt es z B freitags "Gedanken zum Schabbat", auf NDR läuft "Schabat Schalom". Und zum Sender verstellen ist die Autorin ja in Lage. Das jetzt nur schnell auf dem Gedächtnis, bin sicher es gibt auch noch mehr religiöse Vielfalt im Radio.
Der Leser
Oh, die taz trommelt für Söder. Oder gibt sie ihm einfach Schützenhilfe, weil er das bessere Feindbild abgibt?
zum BeitragDer Leser
Sehr schön. Besonders der richtige Blick auf den nicht konstruktiven Puritanismus.
zum BeitragDer Leser
Super! Auch wenn man deutlich merkt, dass der Autor in den letzten Tagen offenbar reichlich dem Netflix Mainstream zugesprochen hat. Da hilft es auch nicht, wenn man für die Engelsburg kurz Puccini als Inspiration reklamiert, auch hier kann getrost Dan Brown als küssende Muse vorausgesetzt werden.
zum BeitragDer Leser
Vielleicht reflektiert der Autor nochmal darüber, was unzulässige Verallgemeinerungen sind. Es sit einfach eine Frechheit, cis-Männer als gesamter heterogener Gruppe sexuelle Übergriffigkeit zu unterstellen. So gewinnt man jedenfalls kein Terrain und Verständnis für Transfragen sondern schürt Ablehnung und Unverständnis, denn gelebte Toleranz sieht ganz gewiss anders aus.
zum Beitrag