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meine Kommentare
Meriem Aboud
Betrachtet man die Weltkarte, erkennt man dass es Journalisten in muslimischen geprägten Ländern deutlich schlechter geht als in westlichen Demokratien.
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Der Schwimmunterricht wird staatlich sehr subventioniert. Ich glaube es liegt vor allem an der Trägheit bestimmter Gesellschaftsgruppen, dass deren Kinder nicht schwimmen können.
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So wie wir Rechtsradikalen keine Plattform in Deutschland geben wollen, halten wir es mit Antisemiten: richtig so!
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Der Tonnation des Autors entnehme ich eine eher ablehnende Haltung?
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Hätten wir die KKW nicht abgeschaltet, bräuchten wir weniger Kohlestrom und hätten eine bessere CO2 Bilanz. Global gibt es eine riesen Renaissance der Atomtechnik - siehe Einigung in Dubai.
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Das zeigt doch nur, was für ein jämmerlicher Haufen die UN ist.
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4 Mio Stadt und kein öffentlicher Nahverkehr - die Sengalis:innen haben es aber voll im Griff.
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Ich verstehe nicht, was der Autor fordert?
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[Re]: Es war auch in der Merkel Zeit ein großes Thema.
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[Re]: Das Problem haben aber alle Länder, das ist nicht spezifisch für Deutschland.
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Als Palästinenserin bin ich erschüttert von der aktuellen Entwicklung. Das palästinensische Volk ist von der Hamas seit Gründung zur Geisel genommen worden. Wir Palästinenserinnen haben keine Rechte, müssen uns verschleiern und sind unseren Männern Untertan. Wir blicken immer neidisch auf die Freiheitsrechte der Arabischen Israelinnen, die ihr eigenes Leben leben dürfen. Ich hoffe, dass Israel die Hamas ausmerzt und auch uns Palästinenserinnen vom Joch der Terrorbande befreit.
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Selbst unser grüner Bunderwirtschaftminister konnte bei der Verabschiedung des Heizungsgesetztes nich sagen, wieviel CO2 dadurch eingespart wird - das mag manch einen Wähler, der das Thema nicht aus ideologischen Gesichtspunkten verfolgt skeptisch gestimmt haben.
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Wenn die Klimakleber das Klima retten wollten würden sie dafür sorgen, dass die nächsten 10 Jahre in D noch AKWs laufen anstatt dreckige Kohlekraftwerke und sie würden die 200 geplanten Kohlekraftwerke in der dritten Welt verhindern. Hier fordern Sie lächerliche Tempo 100 und 9 Euro Tickets.
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Oje, der Beitrag ist aber arg miesepeterig. Muss denn jeder ein Staatsangestellter sein. Lasst die Menschen doch das Leben leben, das ihnen Spaß macht. Und die Steuern sind hier so hoch weil wir vielen undankbaren Menschen ein bequemes Leben ermöglichen. Wenn da einer auswandert, lasst ihn doch gehen. Carpe dien.
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In die Diskussion mit dem blöden Onkel noch einbringen warum die Kosten zur CO2 Vermeidung deutlich höher sind als der Aufwand zur Anpassung an höhere Temperaturen, warum in den letzten 10 Jahren noch nie so wenig Menschen an Hunger gestorben sind als in jedem Jahrzehnt davor, warum bei Naturkatastrophen vor hundert Jahren regelmäßig deutlich mehr Menschen ums Leben gekommen sind als heute - und warum das in Zukunft auch nicht wieder schlimmer wird. Macht Euch nicht verrückt - frohe Weihnachten.
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Solange die westlichen Truppen im Land waren, hatten die Mädchen eine Möglichkeit auf freie Bildung und Berufsausbildung. Schade dass sie weg sind!
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Sehr schade, dass die TAZ eine weitgehend CO2 neutrale Technologie so verteufelt. Die deutschen AKW sind übrigens 1000 sicherer als die AKWs in Tschechien, Belgien etc - alle ganz nah an unsere Grenze. Unsere Politik führt dazu, dass wir von dort mittelfristig Strom beziehen müssen.
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Die Interviewerin hat vergessen zu fragen, wie sich der vermehrte Bezug von dreckiger Kohle aus Südafrika und die Erzeugung von Strom mit dreckigen Öl- Bargen in geschützten Nordseegebieten mit dem Profil als grüne Partei vertragen. Selbst Greta versteht die Grünen nicht mehr.
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Warum werden die iranischen Frauen von den TAZ Leser*innen so alleine gelassen? So gut wie keine Kommentare oder Solidarität unter diesem sehr guten Beitrag? Unter den Artikeln zu Umweltthemen geben sie duzende Kommentare, warum nicht hier? Ist es unbequem zu erkennen, dass im globalen Süden unsere normalen Menschenrechte als Frauen und Queere nicht gelten. Ich bin eine non-binäre Muslima und würde in meinem Heimatland Iran vor johlenden Menschenmassen am Kran aufgehängt werden. Nur hier in den westlichen Gesellschaften kann ich mich entscheiden den Wind durch mein Haar wehen zu lasen, im globalen Süden schreibt mir das islamische Patriachat vor, wie ich mich einzuschränken habe. Liebe TAZ Leserin*innen zeigt Eure Solidarität bitte auch für uns.
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